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DeepScan nutzt die physikalischen Eigenschaften der elektromagnetischen Detektion, die auf Metalloberflächen im gesamten Behälter reagiert. Es ermöglicht individuelle Einstellungen und eine Korrelationsanalyse zwischen gescannten Metallen und anderen Kontaminationen. Basierend auf dieser Analyse können Maßnahmen wie das Stoppen des Greifers und das Verhindern des Entleerens ergriffen werden. Die Integration ist mit den meisten Greifern der Kirchhoff Group sowie Drittanbietern möglich. DeepScan kann ab Werk installiert oder nachgerüstet werden.

SmartScan wird in der Regel mit Heckladern verwendet und analysiert die Abfallzusammensetzung auf der Grundlage optisch-digitaler Daten. Der Scanvorgang beginnt nach dem Beladungsprozess und erfasst die Abfallzusammensetzung im Behälter. Dadurch wird die größtmögliche Flächenanalyse gewährleistet.

Mit definiertem Licht werden Bilder aufgenommen und zur Klassifizierung des Abfalls basierend auf KI in die Cloud-Computing gesendet. Das System wird hauptsächlich für Biomüll abbaubare und Restmüll verwendet, kann aber auch für andere Arten von Abfällen angepasst werden.

Die gesammelten Daten von SmartScan und DeepScan werden übertragen, analysiert und in unserem Webportal ScanSuit berichtet. Durch die Nutzung von Big Data – in diesem Fall Abfallqualität und -menge in Kombination mit Fahrzeug-, Aufbau- und geografischen Daten – können verschiedene Berichte bereitgestellt und angepasst werden.

Insbesondere die Kombination der Daten – DeepScan und SmartScan – erhöht das Qualitätsniveau hinsichtlich der Abfallzusammensetzung von Abfallströmen. Dadurch können eine große Anzahl von Verunreinigungen bereits an der Quelle herausgefiltert und fundierte Daten für weitere Prozesse bereitgestellt werden. Folgende Standardberichte können bereitgestellt werden, aber auch weitere Anpassungen sind möglich.